Alte Weihnachtsgedichte: Eine Reise in die Vergangenheit

Die Weihnachtszeit ist eine Zeit des Feierns, der Freude und der Besinnlichkeit. Ein wichtiger Teil dieser festlichen Jahreszeit sind die Weihnachtsgedichte, die seit Jahrhunderten die Herzen der Menschen berühren. In diesem Artikel werden wir uns auf alte Weihnachtsgedichte konzentrieren, die uns einen Einblick in die Weihnachtszeit vergangener Jahrhunderte geben. Diese Gedichte spiegeln die Traditionen, die Bräuche und die Gefühle dieser längst vergangenen Zeiten wider und lassen uns die Magie der Weihnacht in einer neuen Dimension erleben.

18 Alte Weihnachtsgedichte

  1. Vom Himmel hoch, da komm ich her“ – Martin Luther, 16. Jahrhundert
  2. Stille Nacht, heilige Nacht“ – Joseph Mohr und Franz Xaver Gruber, 1818
  3. Es ist ein Ros‘ entsprungen“ – 15. Jahrhundert
  4. O du fröhliche“ – Ernst Anschütz, 19. Jahrhundert
  5. Ihr Kinderlein, kommet“ – Christoph von Schmid, 18. Jahrhundert
  6. O Tannenbaum“ – Ernst Anschütz, 18. Jahrhundert
  7. Macht hoch die Tür“ – Georg Weissel, 17. Jahrhundert
  8. Maria durch ein Dornwald ging“ – Traditionell, 16. Jahrhundert
  9. Kommet, ihr Hirten“ – 17. Jahrhundert
  10. Kling, Glöckchen, klingelingeling“ – Karl Enslin, 19. Jahrhundert
  11. Herbei, o ihr Gläub’gen“ – Friedrich Heinrich Ranke, 19. Jahrhundert
  12. Alle Jahre wieder“ – Friedrich Silcher, 19. Jahrhundert
  13. Süßer die Glocken nie klingen“ – Friedrich Wilhelm Kritzinger, 19. Jahrhundert
  14. Lobt Gott, ihr Christen, alle gleich“ – Nikolaus Hermann, 16. Jahrhundert
  15. O Jesulein zart, von guter Art“ – Michael Praetorius, 17. Jahrhundert
  16. Es wird scho‘ glei dumpa“ – Traditionell, Österreich
  17. Leise rieselt der Schnee“ – Eduard Ebel, 19. Jahrhundert
  18. O Heiland, reiß die Himmel auf“ – Friedrich von Spee, 17. Jahrhundert

Diese 18 alten Weihnachtsgedichte sind nur ein kleiner Einblick in die reiche Tradition der Weihnachtslyrik. Sie erinnern uns daran, wie Weihnachten über die Jahrhunderte hinweg gefeiert wurde und wie die Botschaft von Liebe, Frieden und Hoffnung durch die Kunst der Poesie weitergegeben wurde. Während wir diese Gedichte lesen und singen, verbinden wir uns mit der Vergangenheit und feiern die zeitlose Bedeutung des Weihnachtsfestes.

Fazit

Alte Weihnachtsgedichte sind nicht nur Worte auf Papier, sondern auch ein Fenster in die Vergangenheit, das uns die Traditionen, Bräuche und Emotionen vergangener Jahrhunderte zeigt. In dieser Sammlung von 18 alten Weihnachtsgedichten haben wir eine Reise durch die Zeiten gemacht, angefangen im 9. Jahrhundert bis hin zum 19. Jahrhundert. Jedes Gedicht erzählt auf seine eigene Weise die Geschichte von Weihnachten, die Geburt Jesu und die Freude, die mit dieser besonderen Zeit des Jahres verbunden ist. Himmelswunsch wünscht ihnen viel spass mit den Weihnachtsgedichten und frohe Weihnachten

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